Abstract
Im Gegensatz zu klassischen objekt-orientierten Modellierung mikromechanischer Strukturen, wie zum Beispiel bei der Beschreibung von Platten, Aufhängun- gen, Antrieben, etc. [4], stellt diese Arbeit die Kombination von Modellen physikalischer Basiseffekte zu Objektmodellen vor, welche für eine Systemmodellierung geeignet ist. Dies erlaubt eine freie Wahl der Effekte, die bei der Simulation berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus wird die Erstellung neuer Objektmodelle vereinfacht. Dieser Beitrag stellt die Modellierung einer großen Vielfalt elektromechanischer Strukturen aus einer wohldefinierten Bibliothek von Basiseffekten vor…